"Auch wenn ich keine Macht über die Zeit habe, so kann ich sehr wohl darüber entscheiden, wie ich sie nutze.“ Also nutzen wir die Zeit und gehen ins Kaffeehaus. Dort kommen Franz Josef Dorn die besten Ideen, die kniffligsten Gedanken. Und Zeitungen gibt es, welche er liebend gerne durchackert. Auf den ersten Seiten? Negatives, Grausliches. Dabei hält es der ruhige Mann lieber mit seinem Lieblingssong von Louis Armstrong. „It’s a wonderful world ...“. Armstrong tönt nicht aus der Box, aber wir spielen ohnehin eine „Hymne an das Leben“.