Sind die Kinder noch klein, haben Eltern oft das Gefühl von der „normalen“ Welt ein wenig ausgeschlossen zu sein. Auch fehlt oft der Anschluss zu anderen Eltern. Aus diesem Grund rief das Katholische Bildungswerk bereits im Jahr 1998 die Eltern-Kind-Gruppen ins Leben. „Unsere Geschäftsführerin Ute Paulweber und ich waren damals federführend beteiligt. Der Grundgedanke war, eine Form von Elternbildung mit niederschwelligem Zugang zu schaffen“, erklärt Ulrike Brantner, die die Elternbildung beim Katholischen Bildungswerk koordiniert.