Auch die ansonsten sehr treffsicheren Meteorologen des Bundesheeres können einmal daneben liegen: Pünktlich zum Start der Airpower hängen am Freitag dicke schwarze Wolken über Zeltweg. So viel Regen hat niemand erwartet, bis 13 Uhr ist es nass und unfreundlich am Gelände des Fliegerhorstes Hinterstoisser. Die Fans lassen sich den Spaß trotzdem nicht verderben: Ausgerüstet mit Regenschirmen und Ponchos harren sie tapfer aus, bis die Sonne endlich die Wolken verdrängt. „Man muss nur richtig ausgerüstet sein“, meint etwa Christina aus Murau. Sie ist mit Mann Christoph und den Kindern Katharina, Anna und David angereist, im Gepäck: Gummistiefel und Regenjacken. „Die Airpower ist einzigartig, wirklich eine sehenswerte Veranstaltung.“ Daran ändern auch ein paar Regentropfen nichts.