Gerade einmal 21 Jahre alt war Michael Regner, als er in vierter Generation den Betrieb seiner Vorfahren übernahm. Geplant war das freilich nicht so. Der Vater erkrankte schwer, Michael führte die Konditorei weiter. Das war im Jahr 1985. „Damals kannte uns kaum jemand“, erinnert sich der Zuckerbäcker zurück. Obendrein war der Betrieb verschuldet, die Verzweiflung groß.