1852, als das Werk des Grafen Hugo Henckel von Donnersmarck in Betrieb ging, hatte Zeltweg noch immer keine Brücke über die Mur. Die Verbindung ins Lavanttal war aber sehr wichtig, da von den Hochöfen in Frantschach das Roheisen mit Ochsenkarren bis an die „rechte“ Murseite geliefert wurde. Von dort gelang es mittels einer Seilfähre über den Fluss.