Nach drei Jahrzehnten in der Kommunalpolitik beendet der Aflenzer Peter Redl (Jahrgang 1950) seine politische Laufbahn innerhalb der SPÖ. Zum Abschied wirft der gebürtige Wiener einen Blick in die Bundeshauptstadt und übt Kritik an der Bundespartei. Das Rennen um den Bundesparteivorsitz sei eine Katastrophe und berge die Gefahr einer Spaltung, weil mit Pamela Rendi-Wagner, Hans Peter Doskozil und Andreas Babler zumindest drei Fronten gebildet werden. Mit der Kleinen Zeitung spricht Peter Redl über ...