Nach dem schweren Erdbeben in der Türkei und Syrien ist die Zahl der Toten bis Montagabend auf rund 2300 gestiegen, mindestens 1700 Gebäude sind alleine in der Türkei eingestürzt. Gleichzeitig besteht die Hoffnung, noch Überlebende in den Trümmern zu finden – weshalb nun Verstärkung aus Österreich anrückt. Der Kapfenberger Harald Winkler koordiniert für die "Plattform Rettungshunde" den Einsatz der vierbeinigen Retter, von denen es in Österreich nur wenige gibt. "Insgesamt gibt es 19 Hunde, die über die entsprechende Ausbildung verfügen", sagt Winkler.