Eines gleich vorweg: Die von der Bundesregierung empfohlenen 19 Grad in den Klassenzimmern wird es in Bruck nicht geben: "Die Kinder in den städtischen Schulen und Kindergärten werden sicher nicht frieren müssen", betonte Bürgermeister Peter Koch bei einem Pressegespräch am Montag. Die Stadt möchte vielmehr einen "klugen Mix" aus Maßnahmen finden, die Energie sparen und trotzdem nicht allzu wehtun. In Summe benötigt die Stadt Bruck derzeit 2,2 Millionen Kilowattstunden Energie pro Jahr, diesen Verbrauch will man in den nächsten drei Jahren um zehn Prozent auf unter zwei Millionen kWh senken.