Frau De Silva, Sie haben mit Juni die Leitung der Freizeitbetriebe Veitsch übernommen. Wann war für Sie klar, dass es Sie beruflich in den Tourismus verschlagen wird?
Ich habe schon als kleines Kind Rezeptionistin gespielt, wo andere vielleicht eine Puppenküche hatten, und meine Oma ins Hotel Bianca eingecheckt. Die Tourismusfachschule in Bad Gleichenberg war finanziell leider nicht möglich, deshalb habe ich mich nach oben gearbeitet und laufend weitergebildet. Es war mir aber immer klar, dass ich im Tourismus Fuß fassen will. Heute kann ich sagen, das ist mir mit 15 Jahren in leitender Funktion im Tourismusmanagement gelungen.