Herr Tschandl, wie sah vor etwas mehr als 25 Jahren die Ausgangslage am Standort Kapfenberg aus?
Aller Anfang ist schwer, aber auch aufregend. Natürlich war es zu Beginn ein steiniger Weg, in dieser industriell geprägten Region Fuß zu fassen. Jetzt trägt die Aufbauarbeit Früchte und Kapfenberg ist nicht nur ein österreichweit bekannter Standort für erfolgreiche Industrieunternehmen, sondern eben auch der Standort einer etablierten Hochschule. Wir werden von unseren Partnern als Kaderschmiede gesehen.
Marco Mitterböck