Dass das neue Brucker Parkraumkonzept auf Gegenwind stoßen würde, war Bürgermeister Peter Koch schon bei der Präsentation am Montag klar. Doch Aspekte wie das Forcieren von Radverkehr und Fußgängern, erhoffte Mehreinnahmen von 300.000 Euro pro Jahr und das Vorhaben, einen Teil der Mehreinnahmen für die Brucker Wirtschaftsförderung aufzubringen, seien aus Sicht Kochs die richtigen Argumente, um die neue Parkraumverordnung mit 1. Oktober in Kraft treten zu lassen. Zumal etwa 3,6 Millionen Euro in den Ausbau des Radverkehrsnetzes investiert werden.