Die Geschichte des Bahnhofsgebäudes bei der ÖBB-Haltestelle Mixnitz-Bärenschützklamm reicht bis in die kaiserliche Monarchiezeit zurück. 1844 vom Wiener Architekten Moritz Löhr errichtet, gehört es heute zu einem der letzten Gebäude auf der Südbahnstrecke zwischen Wien und Triest aus dieser Bauzeit. Zahlreiche Sommerfrischler aus Wien und Graz stiegen schon in Kaiserzeiten am Weg in das umliegende Bergland dort aus, auch die Drachenhöhle und die 1901 eröffnete Bärenschützklamm waren schon damals touristische Anziehungspunkte.