Es war Anfang März des Vorjahres, als sich der Bergbauer Thomas Stieninger vom Preiner Gscheid über die Tausenden Besucher empörte, die im Lockdown die Natur entdeckten, aber nicht wussten, wie man sich dort verhält. Sie marschierten quer über Wiesen und durch Wälder, und ihre Autos stellten sie am Straßenrand  oder gar in Einfahrten zu Forstwegen ab.