Die letzten Tage waren für Karina wirklich außergewöhnlich: Zuerst flüchtete die Ukrainerin hochschwanger mit ihrer Mutter und ihrem vierjährigen Sohn Mark aus der umkämpften Stadt Odessa, daraufhin konnten die drei auf Initiative von Roland Chiss in einer Dienstwohnung des Unternehmens Mareiner Holzmarkt unterkommen. Dort ging dann am 15. März alles besonders schnell.