Kaum hat sich die steirische Konjunktur von den Auswirkungen der Pandemie etwas erholt, ist sie auch schon wieder ins Stocken geraten. Und das bereits vor dem aktuellen Lockdown. Hauptgrund dafür waren und sind Probleme bei den Lieferketten, aber auch der fortwährende Arbeits- und Fachkräftemangel, der für jeden künftigen Aufschwung zum Flaschenhals zu werden droht. "Man kann sagen, dass die Konjunktur in der Hochsteiermark zum Zeitpunkt der neuerlichen Schließung zwar leicht eingetrübt, aber grundsätzlich stabil war. Nun kostet jede Woche Lockdown der Steiermark bis zu 100 Millionen Euro", sagt Wirtschaftskammer-Regionalstellenobmann Erwin Fuchs