Wer das Rote Kreuz auf dem Brucker Hochfeld besucht, dem fällt eines schon beim Einparken auf: Die E-Mobilität ist hier bereits angekommen. So gibt es dort nicht nur eine E-Tankstelle für Mitarbeiter und Private, sondern auch den einen oder anderen geparkten elektrischen Pkw. Das Rote Kreuz selbst hat bislang nur ein E-Fahrzeug, zu unsicher ist die Reichweite, um wirklich problemlos von A nach B zu kommen, ohne dabei das Leben der zu transportierenden Personen zu gefährden. Doch letztlich ist es nur eine Frage der Zeit, bis ein Großteil der Flotte elektrisch unterwegs sein wird.

Dafür braucht es aber die richtige Infrastruktur, die in den einzelnen Ortsstellen nun laufend adaptiert wird. Dabei kann das Rote Kreuz nicht nur auf Dauer davon profitieren, sondern zugleich als Vorbild dienen, die E-Mobilität auch unter Privatpersonen zu bewerben. Doch auch hier gilt für Einfamilien- und Mehrparteienhäuser: Ohne die richtige Infrastruktur geht nichts.