Einig ist man sich im Brucker Gemeinderat über eines: Die Opposition und SPÖ-Bürgermeister Peter Koch können nur noch bedingt miteinander.Das hat die Brucker FPÖ bei einem Pressegespräch über aktuelle Themen der Stadt gestern noch einmal deutlich zum Ausdruck gebracht. Unstimmigkeiten, Ablehnung und Unzufriedenheit sind in der Politik keine Seltenheit. Man muss aber ja auch nicht gleich zum Herzbruder seines Gegenübers werden. Ein gewisses Maß an Professionalität im Umgang mit anderen ist jedoch eine unabdingbare die Grundvoraussetzung für konstruktives Arbeiten.
Martina Pachernegg