In der Pressekonferenz zur Brucker Volksbefragung über den Verkauf oder Nichtverkauf von 700 Hektar stadteigenem Wald legte Bürgermeister Peter Koch auch Kriterien für die allfällige Veräußerung fest. So muss der potenzielle Käufer die Forstwege für Wanderer und Biker freihalten, und die Pachtverträge der Hütten müssen aufrecht bleiben. Darüber hinaus werden nur an Personen oder Forstgemeinschaften verkauft, die eine nachhaltige Nutzung des Waldes garantieren. Koch ist überzeugt, dass es derartige Interessenten gibt.