Selbst ohne Besucher sprüht das Wintersportmuseum derzeit nur so vor historischem Charme. Der Geruch des Erfolgs, das künstliche Licht, die langen Gänge mit Tausenden Skiern, die vielen Medaillen und Pokale. Das alles würden Hannes Nothnagl und Barbara Habermann gerne wieder der Öffentlichkeit zugänglich machen, aktuell heißt es aber weiter abwarten. In erster Linie darauf, ob mit 8. Februar das Museum wieder öffnen darf und dann das Kinderprogramm „Feuer & Eis“ startet. "Für uns wäre es wichtig, die Semesterferien zu nutzen", sagt Habermann.