Bereits seit Jahrzehnten fordern die Anrainer eine Verkehrsberuhigung in der Brucker Rennerstraße. Nicht nur, dass es auf der weitgehend gerade verlaufenden Straße zahlreiche Raser gibt (Ewald Plachel, einer der engagierten Bürger, spricht gar von der „Dr.-Karl-Rennbahnstraße“), ist ein wesentlicher Kritikpunkt die mangelnde Sicherheit für die vielen Schulkinder, die auf dieser Straße ebenso unterwegs sind wie Eltern mit Kindergartenkindern oder Spaziergänger. Denn in der Rennerstraße gibt es von der Kreuzung mit dem Franz-Liszt-Weg bis zur Flurgasse keinen Gehsteig – vor allem im Winter bei Dämmerung ein erhebliches Sicherheitsrisiko.
Ulf Tomaschek