Es ist soweit. Nach Monaten der Ruhezeit werden die heimischen Regenwürmer wieder aktiv und wühlen sich durch den feuchten Boden. Während der trockenen Zeiten im Sommer und des starkes Frostes im Winter können die Tiere keine Nahrung aufnehmen und verharren in ihren Wohnröhren. Im Starrezustand formen sie sich zu einem Knoten und reduzieren ihre Lebensfunktionen stark. Dafür sind sie im Frühling und Herbst umso aktiver.
Martina Pachernegg