Hätte man vor 20 Jahren Telefone für den guten Zweck gesammelt, die Ausbeute wäre überschaubar gewesen. Mittlerweile sind die sogenannten Wundertüten aber gut gefüllt, wenn es darum geht, sich von alten Smartphones zu trennen. „In so einem Smartphone stecken bis zu 50 Elemente, das sind enorme Ressourcen“, erklärt Wilfried Eichlseder, Rektor der Montanuniversität Leoben.
Marco Mitterböck