Bei einer routinemäßigen Kontrolle des Trinkwassers wurden beim Wasser der Versorgungsstation Frauenberg geringfügige Abweichungen bei einzelnen Messwerten festgestellt. "Das ist absolut kein Grund zur Panik. Wir haben bereits alle Betroffenen informiert und stehen für Fragen zur Verfügung", erklärt Mario Friesenbichler von der Gemeinde. Konkret geht es um rund 70 Haushalte im Bereich der ehemaligen Gemeinde Frauenberg. "Dort steht der betroffene Hochbehälter", so Friesenbichler. Mitschuld an den von der Norm abweichenden Messwerten kann der Starkregen der vergangenen Wochen sein.