Nicht nur das Mur- und Ennstal haben in diesen Tagen mit den Schäden der schweren Unwetter zu kämpfen. Auch die Breitenau, bereits im Vorjahr gemeinsam mit der Stanz ein Einsatzort des Bundesheeres, ist abermals betroffen. Insgesamt 24 Stunden lang waren am Wochenende 80 Feuerwehrleute unter der Leitung von Philipp Sitka, MarkusHörmann und FabianThonhofer mit neun Fahrzeugen im Einsatz, um über 35 Schadstellen zu sichern. Dabei bekamen sie es mit abrutschenden Hängen, überfluteten Bächen, bedrohten Häusern und Verklausungen im Wald zu tun.