Es ist kühl im Inneren des Kurhauses am Semmering. Die dicken Mauern des 1909 fertiggestellten Stahlbetonbaues lassen die Wärme nicht hinein. Durch die alten Fensterscheiben dringt die Sonne und lässt die Teilnehmer des literarischen Spaziergangs durchs Kurhaus in längst vergangene Zeiten eintauchen.
Martina Pachernegg