Die Unwetterschäden sind in der Stanz auch nach einigen Tagen noch deutlich sichtbar. Jede Menge Dreck auf den Straßen, zahlreiche Feuerwehrleute und etliche Hinweistafeln prägen das Ortsbild. Im Kampf gegen das Unwetter wurde es für rund 130 Soldaten des Bundesheeres am Freitag so richtig ernst. Sie traten ihren Dienst an, um mit schwerem Pioniergerät Verklausungen in Bächen und steilen Gräben zu lösen sowie drohende Hangrutschungen zu verhindern, bevor erneuter Regen die Situation verschärft.
Marco Mitterböck