Bei der Begrüßung erinnerte sich die Brucker Bürgermeisterin Andrea Winkelmeier an ihre eigene Schwangerschaft vor 30 Jahren: „Man ist in dieser Situation oft komplett überfordert und weiß nicht, an wen man sich wenden soll. Damals gab es ja die ,Frühen Hilfen‘ noch nicht.“ Die gibt es seit genau zehn Jahren, wobei der Startschuss in Bruck erfolgte, wie Walerich Berger, Geschäftsführer von „Jugend am Werk“, im Brucker Rathaushof erläuterte: „Man hatte bereits 2009 in Vorarlberg diese vorbeugende Einrichtung ins Leben gerufen, und wir wussten, dass junge Mütter und Kinder stark davon profitierten.“