Am zweiten Tag nach den schweren Unwettern gleicht Thörl an vielen Stellen einem Schlachtfeld. Zwar hat die Feuerwehr bereits ganze Arbeit geleistet und die B 20 von den gröbsten Schäden befreit, dennoch stapeln sich vor Gebäuden noch immer Schlamm- und Geröllhaufen. Die Feuerwehrautos, die von nah und fern gekommen sind und beinahe im Sekundentakt durch den obersteirischen Ort brausen, zeigen, wie groß der Arbeitsaufwand nach den verheerenden Niederschlägen ist.