Über Monate hielt der Bombenleger die Steiermark in Atem, ganz besonders die Mitglieder der Glaubensgemeinschaft Zeugen Jehovas. Viele ihrer Einrichtungen wurden quer durchs Land von der Polizei ge- und beschützt. Das geschah einerseits durch verstärkte sichtbare Präsenz, aber nicht nur. „Es gab mehrere Maßnahmen, die wir gar nicht alle im Detail erklären wollen“, sagt Markus Lamb, Sprecher der Polizei.