Ein Notruf bei der Bergrettung ist schon Alltag der ehrenamtlichen Frauen und Männer, die Bergsteiger und Wanderer von den Bergen holen. Doch es gibt auch Notrufe, die selbst eingesessene Retter überraschen. Wie kürzlich in der Obersteiermark passiert, wo ein fast 80 Kilogramm schwerer Hund bei einem schwierigen Abstieg in sehr steilem und felsigem Gelände plötzlich zusammengebrochen war. Eine Tierrettung auf 1800 Meter Seehöhe wurde sofort gestartet und der Hund mittels Gebirgstrage unter schwierigen Bedingungen zu Tal gebracht. Gerettet werden konnte sein Leben aber unglücklicherweise nicht mehr.