Das Unkraut wucherte seit einiger Zeit am beliebten Bermenweg in Leoben, der von Fußgängern ebenso genutzt wird wie auch von Radfahrern. Und auch Hunde werden dort gerne Gassi geführt. "Das Unkraut war schon sehr hoch. Ich habe beobachtet, wie zwei Damen von der Stadtgärtnerei dort etwas versprüht haben. Kurze Zeit später war dort alles braun, regelrecht verbrannt. Auch auf einem Bankerl glänzt noch alles von dem Gift. Und das kann nur Gift gewesen sein", mutmaßt ein Radfahrer.