Sonntag, 10 Uhr: Ein Video der Kleine Zeitung-Sonderreporter vom Samstag ist online, schaut rein und lasst euch unterhalten. Wir verabschieden uns von der Iron Rod und wünschen euch einen schönen Sonntag.
9.30 Uhr: Guten Morgen, wir wünschen euch einen schönen Sonntag. Die Polizei hat eine erste Einsatzbilanz gezogen. „Die Zusammenarbeit mit dem Veranstalter sowie dem Roten Kreuz und der Feuerwehr funktionierte einwandfrei“, so Einsatzleiterin Claudia Neißl.
Die Polizistin führt aus, dass seit dem Veranstaltungsbeginn zwar einige Verwaltungsübertretungen (Jugendschutzanzeigen, Anstandsverletzungen, einige wenige Organmandate wegen Verkehrsdelikte) angefallen sind, aber lediglich ein Strafrechtsdelikt dokumentiert wurde. Dazu kamen in der Nacht auf Sonntag, 30. Juli 2023 zwei vorläufige Führerscheinabnahmen wegen Alkohol am Steuer und ein Verkehrsunfall (Leichtverletzt) mit Alleinbeteiligung.
Georg Krempl und Florian Frenzl leiteten den Einsatz der Rettung. „Wir waren in den drei Tagen mit 50 Sanitätern vor Ort. Trotz der hohen Anzahl an Besuchern kam es zu wenig Versorgungen und Abtransporten in die umliegenden Spitäler“, so die beiden Einsatzleiter.
Samstag,21.25 Uhr: Pünktlich zu Konzertbeginn kam ein Gast, den niemand haben wollte: ein Gewitter mit Starkregen. Aber: Kein Problem für Josh, seine Band, Bernhard Speer und die vielen Tausend Fans, die dem Wetter trotzen, mitsingen und tanzen - trotz Donnergrollen und Blitzen in der Ferne. Ein Abbruch? Keinesfalls, wie Mike Reiter von der IRFC-Crew bestätigt. "Es soll zwar weiter regnen, aber nicht schlimmer werden", erklärt er. Viel Spaß noch, wir "schwimmen" in den Feierabend!
20.25 Uhr: Oje, jetzt sind Nerven gefragt. Der Regen ist nun auch in Leoben zurück. Die Fans schreckt das aber überhaupt nicht ab.
19.15 Uhr: Sänger Bernhard Speer hat sich höchstpersönlich unter die Spendensammler begeben.
19 Uhr: Nachdem die Gewinner der Verlosung auf der Bühne beklatscht und bejubelt wurden, ist der große Moment für die IRFC-Crew und Notar Friedrich Kahlen gekommen: Ö3-Moderator Benny Hörtnagl organisierte die Welle für den unglaublichen Spenden-Zwischenstand von 129.693 Euro! Im Vorjahr waren es insgesamt 132.000 Euro. Die Crew lag sich in den Armen - und es wird ja noch weiter gesammelt. Der Hauptpreis, ein Auto, geht übrigens nach Bruck.
18 Uhr: Mit großer Spannung erwartet, wird die Band bekannt gegeben, die 2024 einen Fix-Auftritt bei Nova Rock in Nickelsdorf hat: Es ist die vierköpfige Band von LowLife aus Wien.
17:30 Uhr: Auf der Bühne schweigen die Instrumente, dafür klingeln die Spendenkassen. Ein Vespaclub aus der Südoststeiermark, TikTokerin Irene aus Leoben, Marcel alias markrei93 von Twitch und die Sons of Darkness brachten Spendenschecks mit.
Irene "vermietete" mit Freunden zu diesem Zweck Frauen und Männer zum Auto putzen, Rasenmähen oder Freizeitaktivitäten, Marcel muss 12 Stunden im Prinzessinnenkostüm live auf Twitsch moderieren. Die Sons of Darkness machten hingegen eine Weihnachts-Ausfahrt. Und Uwe kam extra aus der Schweiz angereist, um einen Scheck zu übergeben.
16.10 Uhr: "Hang on Sloopy", tönt aus den Lautsprechern, nicht von MaCoys, sondern von "Mundwerk", der besonderen Band. Und mit jeder der Bands, die übrigens super für jeden Geschmack etwas bieten, steigt die Vorfreude auf Josh. feat. Herr Speer. Ihr wollt noch einmal reinhören? Bitte sehr, hier noch einmal ein Video vom Soundcheck Samstagvormittag.
15.55 Uhr: Die Eventarena ist gut gefüllt am Leobener Hauptplatz. Langsam kommen auch alle von den Ausfahrten zurück. Leider fiel die Ausfahrt nach Eisenerz in Vordernberg regelrecht ins Wasser, als ein Regentief von Norden kommend, alle Pläne zunichtemachte. Die Biker mussten umkehren, obwohl sie in Eisenerz sehnlichst erwartet worden waren - vor allem von den Bewohnerinnen und Bewohnern des Seniorenheims.
15.50 Uhr: Für die Spendensammler geht es aber weiter. Im Dienst sind aber auch ständig das Ärzteteam, die Polizei und die vielen Helferinnen und Helfer. Den Tausenden Besucherinnen und Besuchern gefält es. Um 18 Uhr wird ein Zwischenstand bei den Spenden verkündet. Wir sind gespannt.
14.15 Uhr: Super Stimmung herrsct in der Gemeinde St. Peter-Freienstein beim IRFC23 Viewing Point am Kreisverkehr. Dank der Feuerwehr St. Peter-Freienstein waren Getränke und dieses Jahr erstmalig auch Speisen vor Ort.
Viele Einwohner nutzten die Gelegenheit, Vespas, Bikes und US Cars zu bewundern. Die Polizei gewährleistete mit ihrer Verkehrsregelung, dass größere Verkehrsbehinderungen vermieden wurden.
13.45 Uhr: 6000 Bikerinnen und Biker sind in der Stadt und großteils Eisenerz unterwegs. Die Vespas hupen sich ihren Weg von Trofaiach schon wieder zurück in die Leobener Innenstadt. Zeit für viele, sich eine Pause zu gönnen - und etwas zu trinken. Die Sonne sticht ziemlich vom Himmel, es gibt aber genug Schattenplätze.
11.15 Uhr: Die Stimme kommt doch ziemlich bekannt vor. Und tatsächlich: Josh. macht Soundcheck auf der Hauptbühne am Leobener Hauptplatz – und alle, die schon da sind, bekommen ein kurzes Privatkonzert. Super Sound und groß Vorfreude auf den Abend – um 20.45 Uhr geht es los und auch Martina wird mit dabei sein.
11 Uhr: Die Vespas sind los, 600 sind am Start zur
Ausfahrt nach Trofaiach.
10.50 Uhr: Die Polizei lässt wissen: Bei der Iron Road for Children Veranstaltung in Leoben finden zwischen 11 und 15.30 Uhr die "Ausfahrten" statt. Es kann hier rund um Leoben (B 113, B 115, B 116) zu geringfügigen Verkehrsbehinderungen kommen.
9.30 Uhr: Guten Morgen! Die ersten Biker hört man in der Leobener Innenstadt schon brummen und auch Vespas trudeln ein. Und bevor heute ab 20.45 Uhr Josh. feat. Herr Speer zu "Expresso & Tschianti" einlädt, ist alles bereit für die Ausfahrten, die ab 11 Uhr in der Paradestraße starten. Ziele sind Trofaiach, Eisenerz und Kammern.
Hier noch ein paar Eindrücke vom Freitag:
Freitag, 21.11 Uhr: Um 21 Uhr legten sie los, die vier schwedischen Rockladys von Thundermother, mit einem musikalischen Donnerwetter, das sich gewaschen hat – aber rein meteorologisch glücklicherweise ausgeblieben ist.
Wir sagen nun: viel Spaß noch! Und bis Samstag, wenn die Motoren mitheulen.
20.15 Uhr: Bevor nun die schwedischen Rockröhren von Thundermother ihr musikalisches Gewitter über Leoben niedergehen lassen, noch ein paar Tipps für die Iron Road:
<<< Fragen und Antworten zu Iron Road for Children 2023>>>
19.40 Uhr: Die ersten Besucher ziehen schon Bilanz des ersten Tages – und sind ziemlich zufrieden. Tolles Musikprogramm, gutes Essen und neue Leute kennenlernen, betonen viele, die aus ganz Österreich angereist sind. Die Vorfreude auf Samstag ist deutlich spürbar.
18.15 Uhr: Bloodsucking Zombies bringen den Platz unter dem heuer erstmals aufgebauten "Magic Sky" zum Glühen. Und Star-Tätowierer Mario Barth legt mit seinen About Kings gleich musikalisch nach. Genau die richtige Stimmung für die schwedischen Rock 'n' Rollerinnen von Thundermother, die kurz vor 21 Uhr ihren Auftritt haben.
18 Uhr: Na ja, ein paar Minuten Verspätung, doch dann gibt es kurz und bündig eine Eröffnung. Und auch da spielen wieder die 150 Helferinnen und Helfer im Hintergrund eine wichtige Rolle. Für die Einsatzorganisation spricht Notarzt Roland Naglis. Und der Mann, der das Zählen der Spenden überwacht, ist Notar Friedrich Kahlen. Der Applaus ist allen mehr als sicher.
17.40 Uhr: Die bayrische Band Fenzl sorgt für gehörig Stimmung und lässt nicht die Puppen, aber die gut gelaunten Zuschauerinnen tanzen. Trotz lauter Zugabe-Rufe treten die Rocker pünktlich von der Bühne ab. Zeit für die offizielle Eröffnung der Iron Road for Children 2023.
16.10 Uhr: Rockig klingt "Hoch vom Dachstein an" – die steirische Landeshymne. Ziemlich gut, die Version der Band Dulemann. Und auch das Rote Kreuz ist schon "auf Visite".
16 Uhr: Bandwechsel. Zeit zum Essen und Trinken in den Lokalen, aber hauptsächlich im "Streetfood-Viertel" am nördlichen Hauptplatz. Auch die Iron-Road-for-Children-Shirts gehen wie die warmen Semmeln über die Verkaufstheke.
15.55 Uhr: US-Cars, Biker und ein paar Vespa-Fahrer cruisen auf der Paradestraße um den Hauptplatz.
15.45 Uhr: Rund um die Nova Rock Stage vor der Stadtpfarrkirche St. Xaver geht es schon heißer her. Im Rhythmus schmeißen Fans ihre Oberkörper nach vorne und zurück. Kärntner Burschen sind nur wegen der Hard-Rock-Bühne nach Leoben gekommen. Nur für einen Tag.
15.30 Uhr: Die Sonne scheint, es ist warm und die Stimmung auf den Bühnen am Hauptplatz und auf dem Kirchplatz ist sehr heiß. Wobei sich die Fans vor der Mainstage noch ein wenig warmlaufen müssen.
14 Uhr: Das Wetter ist übrigens angenehm, durchwachsen mit Bewölkung, aber die Temperaturen sind fein. Und pünktlich brüllt die Band Glen Ample ihren ersten Song von der Mainstage, während sich auf der "Iron Road to Nova Rock"-Stage am Kirchplatz die ersten Bands der Jury stellen, um einen Auftritt beim Nova-Rock-Festival 2024 mit nach Hause nehmen zu können.
13.15 Uhr: Die ersten rockigen Klänge dröhnen schon über den Hauptplatz, Soundcheck auf der Mainstage am Leobener Hauptplatz. Die Stimmung ist gut. Es ist ein erstes Abtasten der Location rund um das Zentrum. Beim Stand des Tunnelforschungszentrums werden nicht nur Spenden gesammelt und Lose verkauft, sondern auch mit Muskelkraft Münzen geprägt.
<<< Fragen und Antworten zu Iron Road for Children 2023 >>>
12.30 Uhr: Der Hauptplatz füllt sich mit Fans und Interessierten. Viel zu tun haben auch schon die Streetfood-Köche, wo sich schon Leute anstellen. Das Feine: Für jeden Geschmack ist etwas dabei, aber auch bei den umliegenden Lokalen sind die vorhandenen Gastgärten gut gefüllt.