Direkt neben der Wallfahrtskirche in Radmer steht seit 350 Jahren der sogenannte Antoniusbrunnen. Groß, mächtig und breit stand das Brunnenbecken auf einem Stufensockel, allerdings war das Alter deutlich sichtbar. Das Becken war bereits so desolat, dass man es nicht mehr mit Wasser befüllen konnte.