"Ein Athlet aus Japan stürzte im Skiflugbewerb so schwer, dass er wegen seiner starken Schmerzen noch vor Ort in künstlichen Tiefschlaf versetzt und mit Sauerstoff versorgt werden musste", erzählt Horst Klade, Obmann des SC Erzbergland. Das Rote Kreuz, die Bergrettung Eisenerz sowie das Notarztteam des SIM Campus waren an allen drei Wettkampftagen mit dabei und so konnte rasch geholfen werden.