Durch die Reihe an Lockdowns des letzten Jahres konnten keine Kunsthandwerksmessen stattfinden, was für viele Handwerkerinnen und Handwerker die einzige Einnahmequelle war, so Tanja Gröger, Keramikern und Betreiberin des Geschäftes. Aus diesem Grund habe sie, zusammen mit zwei Kolleginnen, beschlossen, einen Pop Up Store zu eröffnen. „Geplant waren anfangs nur November und Dezember, allerdings verlängerten wir den Mietvertrag aufgrund des Lockdowns auf sechs Monate“, erklärt die Keramikerin. Dieser Vertrag wäre zwar im Mai ausgelaufen, doch da das Geschäft gut gelaufen wäre, verlängerten sie den Mietvertrag erneut. Ab Oktober wolle Gröger das Geschäft dann fix übernehmen, solange das gute Geschäft aufrechterhalten bleibe.