Sie wurden 1999 an die Montanuniversität Leoben berufen und wechselten aus der Forschungsabteilung von Steyr Daimler Puch in Oberösterreich in die Steiermark. Wie haben Sie Leoben damals empfunden?
WILFRIED EICHLSEDER: Leoben vermittelte den Eindruck einer typischen Industriestadt. Es war nicht leicht, eine adäquate Wohnung zu finden, das Einkaufsangebot war eingeschränkt und die Gastronomie erschien eher bescheiden.