Die Leobener Kriminalpolizei hat einen guten Grund, immer wieder vor der Gefahr der sogenannten „Dämmerungseinbrüche“ zu warnen. Im Vorjahr gab es in der Stadt Leoben 21 Einbrüche in Wohnungen oder Wohnhäuser. Im Jahr davor waren es nur neun. Dafür sind Anzeigen wegen eines Einbruchs in andere Objekte – wie in Firmen oder Lokale – zurückgegangen: Waren es 2018 noch 63 Anzeigen, gab es im vorigen Jahr „nur“ 37, wie Benno Hulla vom Kriminalreferat des Stadt- und Bezirkspolizeikommandos ausführt.