Der Weg von himmelhoch jauchzend bis zu Tode betrübt ist kürzer, als man es für möglich hält. Oft genügt die Statusänderung auf WhatsApp oder einem anderen Social Network im Internet als möglicher Hinweis für Außenstehende, ist Ulrike Fuchs von „Go-On“, dem Kompetenzzentrum für Suizidprävention des Landes Steiermark, überzeugt.