Dass zwischen den (oft auch noch im Brustton der Überzeugung ausgesprochenen) Worten einer Person und deren tatsächlichen Handlungen eine beträchtliche Lücke klaffen kann, ist kein neues Phänomen. Diese Diskrepanz zwischen Sagen und Tun, Fordern und Umsetzen scheint aber in der aktuellen Krise gehäuft und auch noch besonders offensichtlich zutage zu treten.