Handlungen und Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind nicht gewollt und rein zufällig.“ So steht es zu Beginn im neuen Kriminalroman „Öxit“ des gebürtigen LeobenersHans-Peter Vertacnik. Und das kommt nicht von ungefähr, denn Parallelen zur gegenwärtigen politischen Realität sind in diesem brisanten Roman nicht ganz von der Hand zu weisen. Geht es doch um einen aufstrebenden machtgierigen Politiker, getrieben von krankhaftem Ehrgeiz. Mit dem Ziel: Österreich aus der Europäischen Union zu führen.
Andrea Walenta