Ideen für die Belebung der Porubskyhalle in Leoben- Leitendorf gab es bündelweise. Eine eigene „Ideenschmiede“ wurde 2015 für die Entwicklung des ehemaligen Kohlelagers ins Leben gerufen. Veranstaltungslocation, Ateliers, Co-Working-Arbeitsplätze oder Proberäume waren damals in Gespräch. Zur Umsetzung kam es jedoch nie. Finanziell stieg die Stadtgemeinde Leoben kurz darauf auf die Bremse. Man müsse die Investitionen für die Porubskyhalle und die Vorhaben in der Innenstadt koordinieren, erklärte Bürgermeister Kurt Wallner. Halle und moderner Veranstaltungssaal müssten sich in ihrer Ausrichtung ergänzen.