Der Schlamm spritzte, der Schweiß tropfte. Dreckig ging es am vergangenen Wochenende in Eisenerz zu. Hunderte Teilnehmer des ersten Dirtruns am Erzberg mussten sich durch Schlammlöcher, über Haulys und viele weitere Hindernisse bis ins Ziel kämpfen. Das Bundesheer stand anschließend sogar mit Duschen bereit, um die Läufer vom Schmutz zu befreien. „Gewinnen kann nur der, der es auch vorhat. Und ich bin gekommen, um zu gewinnen“, bringt es Christian Stockner, Sieger des 16 Kilometer langen Dirtruns, auf den Punkt.