Der 38-jährige Pole steht im Verdacht, gemeinsam mit weiteren noch auszuforschenden unbekannten Tätern über eine Internetverkaufsplattform hochpreisige Fahrzeuge zum Verkauf angeboten zu haben, wobei die Fahrzeuge tatsächlich nie verkauft, sondern der beabsichtigte Verkauf nur vorgetäuscht und die Opfer zu Vorabzahlungen mittels Überweisungen verleitet wurden.