Ab und zu kommt es vor, dass einem gerade am Sonntag der Zucker ausgegangen ist, dass man womöglich Lust auf einen Spaziergang hätte, aber nicht so gerne alleine geht oder man kurz Hilfe für eine kleine handwerkliche Tätigkeit bräuchte. Hat man gute Nachbarn, ist das alles kein Problem. Was aber, wenn man die Menschen, die in seiner Umgebung wohnen, nicht gut oder gar nicht kennt?
Diese Frage haben sich vor etwa drei Jahren auch vier junge Männer, die nach Wien gezogen sind, gestellt und nicht lange danach die Antwort in Form des Online-Nachbarschaftsnetzwerkes „fragNebenan“ serviert.