Zwei Millionen Euro brauche man, um den im Jahr 1948 gebauten Einser-Sessellift auf die Polsterspitze auf Stand moderner Technik zu bringen, betonen Walter Hubner und Johann Roth, Geschäftsführer der Präbichl Bergbahnen. Wahrscheinlich finde man entgegen anders lautenden Gerüchten sogar mit dieser Summe nicht das Auslangen. Wie berichtet, läuft im Juni die Betriebsgenehmigung für die alte Liftanlage aus. Um eine solche für die kommenden Jahre zu bekommen, müsse man eben diese beträchtliche Summe investieren und den Lift mehr oder weniger neu bauen. Bis zuletzt hofften die Präbichl Bergbahnen auf die finanzielle Unterstützung seitens des Landes Steiermark.