Eremit ist er eher keiner. Oder zumindest nicht immer. Künstler Georg Brandner zieht sich zwar immer wieder in den kreativen Rahmen seines Hausateliers in Niklasdorf zurück, aber er liebt die Weite der Welt und entflieht gerne und oft der Enge der Zwänge. Mit gutem Grund also sieht sich der 68-Jährige nicht nur als „Schepfer“ und Schöpfer, sondern vor allem auch als Pilger.