„Seit geraumer Zeit versuche ich hartnäckig, die Verkehrssituation in der Kaltenbrunner Straße im gesamten Verlauf vom Kreisverkehr bis zum Ortsende zu verbessern“, berichtet Walter Eisner aus Leoben. Als Anrainer der Straße beobachte er nicht nur regelmäßig Autos, die trotz 30er-Beschränkung viel zu schnell unterwegs sind, sondern auch gefährliche Situationen mit Radfahrern und Spaziergängern durch die schmale Straßenführung und die erhöhte Geschwindigkeit der Autofahrer auf den geraden Strecken der Straße.