In einem Monat ist die Landtagswahl geschlagen und schon jetzt spüre die FPÖ einen deutlichen Rückenwind auf dem Weg zur Nummer eins in der Steiermark. Geschuldet sei das, laut Spitzenkandidat Mario Kunasek, auch der Situation auf Bundesebene. Durch die Entscheidung, als Wahlsieger der Nationalratswahl nicht mit der Regierungsbildung beauftragt worden zu sein, sei es eine Herausforderung, die Frustration bei den Funktionärinnen und Funktionären zu minimieren. „Doch, wir haben daraus gelernt. Es reicht nicht, nur Erster zu werden, wir müssen mit sehr großem Abstand Erster werden“, erklärte Kunasek und bemerkte auch, dass die Wahl noch nicht gewonnen sei, „auch, wenn die Umfragen sehr erfreulich“ seien.