Dort, wo noch vor einem Jahr gleich hinter der Fischhalle im Eisenerzer Ortsteil Münichtal unter wucherndem Gras und Gestrüpp Reste von Becken zu erkennen waren, beherrscht eine große Schotterfläche das Bild. Dort, wo noch bis Ende der 1970er- bzw. Anfang der 1980er-Jahre Badegäste in die Becken des sogenannten Hochofenbades sprangen, ist von dem beliebten Treffpunkt während der Sommermonate nichts mehr zu erahnen.