Gegen 7 Uhr Früh wurde Montagfrüh in der Obersteiermark vom Österreichischen Erdbebendienst (Geosphere Austria) ein schwaches Nachbeben mit einer Stärke von 1,8 registriert. Das Epizentrum des Bebens befindet sich etwa sieben Kilometer westlich von Leoben. In dem Gebiet rund um Leoben und Traboch konnten von der Bevölkerung schwache Erschütterungen und ein Grollen wahrgenommen werden.
Die Erschütterungen folgen einem leichten Erdbeben am Freitag, dem 8. März, nach. Gegen 19.30 Uhr wurde ein schwaches Grollen des Untergrundes wahrgenommen. Schäden waren keine zu vernehmen.
Auch das Nachbeben brachte keinerlei Beschädigungen an Gebäuden mit sich. Diese seien bei Stärken in diesem Ausmaß auch nicht zu erwarten, so die zuständige Seismologin.